das ende eines taz-interviews zum thema sicherheit und überwachung mit dem berliner cdu-politiker peter trapp.
"taz: fassen wir zusammen: kameras können nicht verhindern, dass man zusammengeschlagen wird, sicherheitspersonal ist knapp. was kann getan werden, um die u-bahn sicherer zu machen?
trapp: ich wäre dafür, dass man in s- und u-bahn besondere waggons einführt. die fahrkarte kostet dann etwas mehr, dafür sind dort sicherheitskräfte. wer sich sicher fühlen will, geht dorthin. dann brauchen wir auch keine videoüberwachung mehr. leider ist das nie richtig diskutiert worden."
3 Kommentare:
ja..
wenn es so weiter geht wie jetzt, wird es nicht nur die "sicherheit und überwachung" sein, die vom geldbeutel abhängig ist. früher oder später werden weitere themen dazukommen.
CDU? mindestens CDU!
hmm, wer schützt denn nun Herrn Trapp vor sich selbst und wer zahlt das?
tse tse
aber schönes Titanic-Futter
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