17.11.17

Baby


Hamburg, 2017

14.09.17

Jetzt kann ich nicht schlafen (, du Arsch)

Das ist die Schuld von Ulrich Koch, der sicherlich selig schläft gerade, mit ruhigem Herzen.
Wie es sich wohl anfühlen muss, solche Gedichte zu schreiben?
Sie zu lesen, lässt einen leuchten.
Kauft das Buch, es ist unumgänglich.
"Selbst in hoher Auflösung"
Danke!

30.07.17

Großer Platz im Kopf - Im Gespräch mit Gerald Fiebig

Tja, es hat lange gedauert. Und es lag an mir. Aber nun ist sie fertig, meine neue Podcastfolge. Ich spreche darin mit Gerald Fiebig, der mir persönlich sehr geholfen hat, als ich angefangen habe, ernsthaft Gedichte zu schreiben und dann auch sehr erpicht darauf war, diese zu veröffentlichen. Darüber hinaus ist er ein toller Dichter und Audiokünstler.

Podcast Folge #5: Großer Platz im Kopf

Lange ist es her:

Hohenbrunn, 2004

21.07.17

13.07.17

Was Donald Trump dachte, als ich Beethovens Neunte hörte


Oh, das ist doch aus diesem Werbespot.

Verdammt, ist die Welt klein.

Vielleicht kann ich diesen Betenhoffen nach dem Konzert kurz fragen, ob er eine Ausziehmelodie für mich komponiert.

12.07.17

26.06.17

11.03.17

"our underwear is still hanging from the tree"

Nach dem kürzlichen Abgesang auf meine Gedichte, folgt hier dennoch/deswegen ein Link zu frischen Englisch-Übersetzungen alter Gedichte von mir (aus "biete bluterguss & suche das weite", in Übersee auch bekannt als "offer hematoma & seek the wide"), übertragen von Maria Hofmann.

Zur aktuellen Ausgabe von "No Man's Land"

"closer I cannot get to you today"

05.03.17

Es sieht schlecht aus mit Gedichten

Ich habe im letzten Jahr quasi keine Gedichte geschrieben. Ich lese derzeit keine Gedichte. Ich verblute nicht im übertragenen Sinne.
Es gab schon immer solche Phasen. Dass Gedichte für mich sind wie Bedienungsanleitungen für Kochlöffel.
Und meine Gedichte sind wie selbstklebende Briefmarken. Das Porto zahlt aber der verdammte Empfänger.
Dass ich es dieses Jahr nicht ins "Jahrbuch der Lyrik" geschafft habe, das trifft mich. Kann ich ja auch gern zugeben, interessiert ja eh keinen. Als Dichter nimmt mich kaum einer wahr geschweige denn ernst. Eingereicht für die Anthologie habe ich zehn Gedichte aus 2015, die ich für gut halte. Dass ich aber nun nicht vertreten bin, dafür wieder unzählige Scheißgedichte in dem Buch zu finden sein werden, das frustriert mich. Und ich weiß nicht, wie ich so neue Gedichte schreiben soll. Wenn ich nicht mal ein klägliches Gedicht im "Jahrbuch der Lyrik" unterbringe, wie sollte da ein Verlag auf die Idee kommen, ein ganzes Buch von mir herauszubringen?

Hier gleich einmal vorab ein paar eurer Gedanken, damit ihr euch nicht bemühen braucht: Unreifes banales Gehadere, hält sich wohl für den Tollsten, wenn er so dichtet wie er klagt, dann sollte er froh sein, dass er nicht veröffentlicht wird, herrje, was für eine weinerliche Mimose, es hat schon seinen Grund, dass ich kein Gedicht von ihm auswendig heruntersagen kann.
Hier einer meiner Gedanken: Pfff!

 
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