23.09.11

Westerwelle sollte nützlich sein wie ein Lesebändchen

Vor drei Wochen beim Abendessen von DichterInnen und ZEIT-JournalistInnen wurde ein bisschen resümiert, wie denn das Projekt "Politik & Lyrik" für die einzelnen und insgesamt bisher gelaufen ist. Jan Roß, seines Zeichens Politik-Redakteur, sagte, dass er sich manchmal schlechtere Gedichte gewünscht hätte. Ich denke, er meinte damit Gedichte, die nicht so stil- und formbewusst sind, Gedichte, die vielleicht nicht ganz so unangreifbar stehen bleiben. Darum habe ich das Gedicht "Westerwelle sollte sich einen Vollbart wachsen lassen", das in der aktuellen Ausgabe der ZEIT (39/2011) auf Seite 7 steht, Jan Roß gewidmet.

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